Placemaking in Kolumbien

Produktentwicklung und Place Making

Seit der Unterzeichnung des Friedensvertrages 2016 in Kolumbien eröffnen sich für das Land neue touristische Möglichkeiten. Bereits heute ist Kolumbien eine Trenddestination. Bisher wenig besuchte Orte sollen nun durch die neuen Bedingungen den Weg auf die touristische Landkarte finden. Für diese Aufgabe waren Barbara Urfer, Partnerin bei gutundgut und Adventure-Spezialist Jerun Vils und die Ornithologin Juanita Olano Marín im Auftrag der Stiftung Swiss Contact zwei Wochen als Experten in Yopal in der Provinz Casanare und in Mocoa in der Region Putumayo nahe Ecuador unterwegs. Ziel der Zusammenarbeit war die Entwicklung touristischer Angebote, die sich gut auf dem internationalen Tourismusmarkt vermarkten. Die enge Kooperation mit den lokalen Handelskammern und Leistungsträgern jeder Destination war dabei zentral.